Antworten auf die häufigsten Schülerfragen

 
dieser Text stammt von einer sehr lieben Ex-Scientologin, die ihn mir mit freundlicher Genehmigung

zur Veröffentlichung übergeben hat –
Es sind die Antworten auf die häufigsten Fragen, die ihr im Rahmen von
Aufklärungsvorträgen in Schulen von den Schülern gestellt wurden.


 

Warum haben Sie sich dazu entschlossen, in die Sekte einzusteigen?

Genaugenommen habe ich mich nie "entschlossen" in eine "Sekte" "einzusteigen". – Im Gegenteil, ich war immer überzeugt, mir könne so etwas nie passieren: schliesslich fühlte ich mich intelligent, kritikfähig und seelisch gesund; ich hatte keine ernsten Probleme, einen grossen Freundeskreis und viel Spass an meinem (überaus erfolgreichen) Studentenleben.

Wie sind Sie in diese Sekte gekommen?

Eines Tages erzählte mir eine – sehr sympathische und engagierte – Vortragende, ihr Gatte habe eine Gruppe von irrsinnig netten Leuten kennen gelernt, die verschiedene Kurse – darunter auch einen Kommunikationskurs – veranstalte; der Eindruck, den ich aus ihren Erzählungen bekam war, dass diese "Kurse" vor allem dazu dienten, sich zu treffen und zu amüsieren. Da ich immer Interesse daran hatte, neue Menschen und neue (ausgefallene) Ideen kennen zu lernen, entschloss ich mich eines Abends, sie zu begleiten.

Was mich heute erschreckt ist, wie vollkommen "normal" und "natürlich" sich damals alles zu entwickeln schien – und wie schnell (und von mir gänzlich unbemerkt) ich mir Überzeugungen zu eigen machte, die meinen ursprünglichen Ansichten oft diametral entgegengesetzt waren.

Wann traten Sie in die Sekte ein? Wie alt waren Sie?

Ich bin vor 18 Jahren als Zwanzigjährige zu Scientology gekommen und bereits nach 11/2 Jahren wieder ausgetreten; – aber bis heute hat mich das Thema nicht losgelassen. Vielleicht könnt ihr allein daraus schliessen, wie tief der Eindruck war, den selbst dieses vergleichsweise kurze Engagement hinterlassen hat.

Warum sind Sie gerade zu dieser Sekte gegangen?

Wie bereits erwähnt, war es purer Zufall, der mich ausgerechnet zu Scientology geführt hat; dass ich aber gerade dort "hängen geblieben" bin war ganz bestimmt keiner! Ich habe schon immer einen starken Hang zum "Weltverbesserer" gehabt; soziales Engagement und Hilfe für die Schwachen in der Gesellschaft waren mir ein inneres Bedürfnis; da es mir schien, dass Scientology eine effektivere Möglichkeit sei, diese Ziele zu verfolgen, als eine Mitgliedschaft bei etablierten Parteien (oder Kirchen) engagierte ich mich bald mehr und mit grosser Begeisterung.

Wussten Ihre Verwandten davon?

Ja, aber Ende der siebziger Jahre war die Problematik noch weitgehend unbekannt; und da meine Eltern den Namen "Scientology" noch nie gehört hatten und ausserdem so wie ich dem Urteil einer Vortragenden der Universität vertrauten, hatten sie zunächst keine Bedenken. Erst als sie entdeckten, dass ich heimlich Studentenkredite aufgenommen hatte, und dass meine Reaktionen auf ihre Sorgen und Vorwürfe (im Gegensatz zu meinem bisherigen Verhalten) vor Überheblichkeit und Realitätsverlust strotzten, wurden sie misstrauisch. Als dann nach dem Massenselbstmord der Volkstemplersekte in Französisch Guyana auch Scientology in Verruf kam, begannen sie mit ihrer "Überzeugungsarbeit" gegen Scientology. Leider waren sie – so wie die meisten Menschen vollkommen uninformiert und hatten so keine Chance all jene Fehler zu vermeiden, die – in letzter Konsequenz – unweigerlich zu einem völligen Vertrauensverlust zwischen Betroffenen und Angehörigen führen können.

Wie wollte Ihnen die Sekte helfen?

Diese Frage stellte sich nie; ich wollte Scientology helfen: damit der Traum von einer Welt ohne Hunger, ohne Kriege und ohne Geisteskrankheiten schneller in Erfüllung gehen könne. Ich habe damals nicht begriffen, dass dieser Traum vor allem Propaganda ist.

Sind Sie nie auf den Gedanken gekommen, dass da irgendwas nicht stimmt, als sie erst in die Sekte eingestiegen sind?

Nein. Anfangs lernte ich (wie die meisten Neueinsteiger) nur die interessanten und "unverdächtigen" Seiten von Scientology kennen. Der Betrieb weckte keinesfalls Assoziationen zu jenen "Jugendsekten" vor denen ich in der Schule gewarnt wurde; eher erinnerte er an eine gut geführte Volkshochschule. – Erst sehr viel später wurde mir klar, wie viel eigentlich "nicht gestimmt" hatte. Diese Erfahrung ist typisch! Daher muss auch allen Appellen wie "Schau’s Dir einfach an und bilde Dir selbst ein Urteil! – "Für Dich ist wahr, was Du selbst beobachtet hast" mit Misstrauen begegnet werden. Was man nämlich zunächst "selbst beobachten" kann und darf, ist gut durchdacht.

Haben die Mitglieder von Scientology spezielle Pflichten?

Sie müssen alles tun, damit Scientology möglichst rasch expandiert – in personeller wie in finanzieller Hinsicht – denn ständige Leistungssteigerung ist nicht nur für den einzelnen Scientologen sondern auch für die Gesamtorganisation ein absolutes Muss. So sollen Macht und Einfluss von Scientology schnell immer grösser werden.
Alles tun heisst in diesem Fall bei seinem eigenen Körper anfangen: ihn gesund (= funktionsfähig) erhalten; das heisst aber auch, stets adrett und höflich wirken, damit Scientology kein schlechtes Image bekommt; das heisst natürlich missionieren, aber auch der Arbeit in Scientology absolute Priorität gegenüber allen anderen Beschäftigungen einräumen. Selbstverständlich auch gegenüber "eigenen" Interessen; – es gibt nur ein legitimes Interesse: – erraten: Scientology!

Was waren Ihre Pflichten?

Da ich kein Mitarbeiter war, sondern zahlender "Student", beschränkten sich meine unmittelbaren Pflichten darauf, die Materialien der von mir gebuchten Kurse rasch zu studieren, und die Anwendung der in ihnen gelehrten Methoden effektiv zu trainieren. Es gab eine vorgeschriebene Mindestzeit von 15h pro Woche, die ich dieser Aufgabe widmen musste; Entschuldigungen wie "im Universitätsstudium ist gerade viel zu tun" oder "da bin ich auf Urlaub" wurden nicht anerkannt; wenn ich Nachforschungen über meinen Lebenswandel und meine Einstellungen vermeiden wollte, hielt ich mich an diese Vorschrift. Natürlich war es – im Sinne der Expansion von Scientology – meine (unausgesprochene) Pflicht, immer neue Kurse zu buchen und zu starten, so dass ich letztlich ständig "auf Kurs" war.

Wie sah Ihr Tagesablauf aus?

Mein Tagesablauf war verhältnismässig unspektakulär: ich fuhr morgens zur Uni, besuchte Seminare und Vorlesungen; arbeitete in einer Bibliothek und fuhr dann gegen Abend zur "Org" (d.h. zur Scientology-Organisation) um noch einige Stunden dort zu "studieren". Bei Kursschluss um 22h fuhr ich nach Hause, lernte noch einige Zeit für die Uni oder ging gleich schlafen.

Freunde, die einen Mitarbeitervertrag unterzeichnet hatten, mussten täglich ausser Samstag (auch Sonntag!) von 9h früh bis 10h abends arbeiten (je 1h Mittags- und Abendpause). Der Samstag Nachmittag war frei; Urlaubsanspruch gab es keinen; die Bezahlung lag bei ATS 150,-- (€ 10,90)
bis ATS 500,-- (€ 36,34)  pro Woche.

Welche Methoden verwendet die Scientology-Sekte bei dem Anwerben von Mitgliedern?

Sicher haben etliche von Euch schon Erfahrungen mit Vertretern aller Art gemacht, die versuchen, auf der Strasse Interessenten für verschiedene Waren oder Dienstleistungen zu finden: diese Strategie verfolgt auch die Scientology, indem sie versucht, Passanten für ihren "Persönlichkeitstest" zu interessieren; dieser Test ist (trotz seines seriös klingenden Namens) wissenschaftlich nicht anerkannt – seine Aussagekraft wird von Experten massiv bezweifelt bzw. bestritten. Trotzdem spielt er im Leben eines Scientologen auch nach der Anwerbung eine wichtige Rolle: er wird immer als Argument herangezogen, wenn jemand meint, keine weiteren Dienstleistungen zu benötigen.
Wesentlich effektiver ist allerdings die "individuelle" Werbung: wenn eine vertrauenswürdige, am besten privat bekannte Persönlichkeit voll Begeisterung von einer Sache schwärmt, so geniesst sie automatisch einen gewissen Vertrauensvorschuss (man denke z.B. an Tupperware-Parties); so wird auch ein Sinn verschiedener "Vorfeldorganisationen" klar: wenn man jemanden z.B. in einer Gruppe zur Durchsetzung von Menschenrechten kennen gelernt hat, so hat man keinen Grund zur Annahme, es handle sich um einen Menschen, der sich einer Organisation verpflichtet fühlt, die zu einzelnen Menschenrechten ein – gelinde gesagt – eigenartiges Verhältnis hat. Ausserdem tragen solche Vereinigungen natürlich dazu bei, die Seriosität von Scientology glaubhafter zu machen.
Neben diesen beiden Methoden bedient sich Scientology natürlich auch "klassischer" Werbemittel wie Inserate, Flugzettel u.ä.

Gab es viele Mitglieder?

Damals habe ich eigentlich immer die gleichen (vielleicht 20-30) Mitglieder regelmässig gesehen – und viele Menschen, die nur einmal oder nur gelegentlich auftauchten. Was mir aus heutiger Sicht eine Gänsehaut verursacht ist das Bewusstsein, wie viele Menschen im Lauf der Jahre weltweit unter dem Einfluss von Scientology standen, stehen und stehen werden – und zwar v.a. aus folgenden Gründen:
  • Ein (echtes) Engagement für Scientology erfasst praktisch alle Lebensbereiche und beeinflusst so das gesamte Weltbild des betreffenden Menschen; und dies geschieht nicht auf Grund einer logischen Auseinandersetzung mit den einzelnen Aspekten der Lehre (auch wenn das gelegentlich behauptet wird); die scientologische Geisteshaltung wird unter Ausnutzung tiefenpsychologischer Wirkmechanismen ins Bewusstsein der Anhänger geprägt. Dies führt nun dazu, dass oft viele scientologische Überzeugungen in einem Menschen wirksam bleiben, selbst wenn er sich eines Tages von Scientology abwendet.
  • Nun enthält aber die Lehre von Scientology – meiner Ansicht nach – eine ganze Menge gefährlicher Ideen: dazu gehören Vorstellungen, die aus gesundheitspolitischer Sicht bedenklich sind, aber auch demokratiefeindliches Gedankengut und sogar Überzeugungen, die gegen die Grund- und Menschenrechte gerichtet sind.
  • Bedenkt man nun, dass diese Auffassungen manchmal noch Jahre nach dem Ausstieg einzelner Mitglieder unreflektiert in deren Köpfen vorhanden sind und jederzeit aktiv werden können, so besteht aus meiner Sicht durchaus Anlass zur Sorge – vor allem wenn man die Gesamtzahl aller ehemaligen, gegenwärtigen und zukünftigen Mitglieder bedenkt.
  • Aber auch von diesem Aspekt abgesehen ist eine internationale, straff durchorganisierte (oder sogar totalitär geführte) Organisation immer eine latente Gefahr, vor allem wenn sie Ideen vertritt, die den Grundwerten unserer Gesellschaftsordnung widersprechen.

Gab es jemanden, der die Sekte anführte?

Vor Ort existierte kein charismatischer Führer; der Gründer und – wenn man so will – Guru von Scientology, L. Ron Hubbard, trat damals in Österreich nicht auf; heute ist er bereits gestorben. Er war aber "virtuell" immer anwesend: er hatte ein eigenes Zimmer in der "Org", in dem seine Lieblingszigaretten bereit gehalten wurden; sein Bild hing in allen Räumen und bei verschiedenen Gelegenheiten bedankte man sich bei ihm (die Doppeldeutigkeit Gründer/Bild ist beabsichtigt!) oder spendete ihm begeisterten Beifall für seine "Entwicklungen".

Kommt es vor, dass innerhalb der Sekte Vorfälle passieren, die gegen das jetzt existierende Recht verstossen?

Im Allgemeinen geht das offizielle Bestreben der Scientologen dahin, solche Ereignisse zu vermeiden – schon wegen des möglichen schlechten Rufes; andererseits gibt es in den Richtlinienbriefen meines Erachtens eindeutig indirekte Aufforderungen zu gesetzwidrigen Handlungen. – Ein Widerspruch, dessen logische Auflösung jedem selbst überlassen bleibt.

Warum sind Sie ausgetreten?

Als ich die Materialien des ersten grösseren Kurses studierte, begannen mich erstmals verschiedene Punkte in der Theorie und Praxis der Scientology zu irritieren, die meine anfängliche Begeisterung trübten. Zunächst nahm ich an, dass es sich bei diesen Angelegenheiten um verständliche Mängel einer noch jungen Bewegung bzw. um Umsetzungsprobleme der Wiener Organisation handelte. Daher versuchte ich zunächst, zu einer "Verbesserung" des Systems konstruktiv beizutragen. Ich hoffte auch, einiges bewegen zu können, da ich mit einem relativ hochrangigen Scientologen eng befreundet war. Leider stellte sich in der Folge heraus, dass ich die Lage völlig falsch eingeschätzt hatte: Scientologen kennen keine "konstruktive Kritik"; ihre Lehre darf nicht verändert werden, die Richtlinien des Gründers haben dogmatischen Charakter und vor allem: ich hatte mir einfach über die Ziele dieser "religiösen Philosophie" völlig falsche Vorstellungen gemacht!

Wie haben Sie es geschafft aus der Sekte auszusteigen?

Einige Wochen nach unseren ersten "Reformversuchen" wurde mein Freund von Scientology zur "unerwünschten Person" erklärt und aller Ämter enthoben; einige Freunde und ich versuchten noch kurze Zeit, ihn zu rehabilitieren und Scientologen in mehreren Instanzen von der Sinnhaftigkeit unserer Reformvorschläge zu überzeugen – bis wir uns selbst einem internen Gerichtsverfahren stellen mussten; da wir nicht bereit waren, unser "Unrecht" einzusehen, sondern getreu den Richtlinien von Scientology unserem Freund sowie unseren Zielen treu blieben, blieb auch für uns nur der Weg der Trennung von Scientology übrig.

Haben Sie finanziellen Verluste gehabt beim Austritt?

Da wir einen Teil der von uns geleisteten Beiträge für nicht erbrachte Leistungen (den Statuten der Scientology entsprechend) zurückverlangten, mussten wir uns sogenannten "Interviews" unterziehen; diese fanden spät abends (nach 22h ) statt und glichen weniger klärenden Gesprächen unter Freunden (wie wir erwartet hatten), als einem Verhör dritten Grades aus einem zweitklassigen Kriminalfilm; schliesslich stellten wir alle Kontakte zu Scientology ein – auch auf die Gefahr hin, dass wir die geforderten Gelder nie wiedersehen würden. Aus ungeklärter Ursache erhielten wir – mit einiger Zeitverzögerung – unsere Kursgebühren (abzüglich einer saftigen "Bearbeitungsgebühr) zurück. – So hielt sich letzten Endes der finanzielle Verlust für mich in vertretbaren Grenzen.

Welche Probleme hat die Mitgliedschaft bei der Sekte für Sie geschaffen?

Zunächst gar keine; ich habe es toll gefunden, endlich auf eine Gruppe gestossen zu sein, die ähnliche Ziele zu verfolgen schien wie ich selbst – und die ausserdem vielversprechende Wege zum Erreichen dieser Ziele zu kennen behauptete.
Später, gerade als ich mit den Scientologen die ersten Sträusse ausfocht und mir plötzlich nicht mehr so sicher war, entwickelten sich auch die Reibereien mit meinen Eltern. – Plötzlich ging es mir nicht mehr so toll: in der "Org" Ärger, zu Hause Streitereien; hätte es da nicht immer noch diese grossartige Idee gegeben, dass es durch Scientology möglich sei, praktisch jedem Menschen auf Erden zu einem besseren Leben zu verhelfen, ich hätte wahrscheinlich damals schon das Handtuch geworfen. So aber kämpfte ich an zwei Fronten: einerseits um die Veränderung und Verbesserung der Scientology ; andererseits um die Achtung und Anerkennung meiner Eltern für jene Gruppe, deren Unzulänglichkeiten ich zu entdecken begann. (Dass von Scientology echte Gefahren für Einzelpersonen wie für die Gesellschaft ausgehen, habe ich erst sehr viel später begriffen).

Nach der Trennung ging es mir dann zunächst blendend: meine Freunde und ich fühlten uns irgendwie als Sieger – als die besseren Scientologen.

Erst als mir im Laufe der Zeit auch massive Zweifel an verschiedenen Grunddogmen der Scientology kamen, ich aber gleichzeitig merkte, dass ich mich in meinem Denken immer noch ausschliesslich auf Scientology bezog (entweder pro oder contra – Scientology war immer Massstab), begannen die Probleme. Allmählich wusste ich überhaupt nicht mehr was "wahr" und was "falsch" war; ich begann zwar zu ahnen, dass die einfachen Gut/Böse-Raster der Gruppe mir ein völlig verzerrtes Weltbild vorgegaukelt hatten, aber ich hatte jegliches Vertrauen in meine Urteilsfähigkeit verloren; es begann mir nämlich zu dämmern, dass ich meine idealistische Arbeit, mein ganzes Engagement einer Sache gewidmet hatte, die nicht nur sinnlos sondern sogar gefährlich zu sein schien – und das wollte ich einfach nicht glauben!

Dadurch verunsichert und auch verletzt durch das Verhalten meiner ehemaligen "Freunde", das ich als Verrat empfand, gleichzeitig immer wieder von Schuldgefühlen eben diesen Freunden gegenüber verfolgt, rutschte ich sehr rasch in eine tiefe Depression aus der ich mich erst nach mehr als zwei Jahren wieder befreien konnte.

- Mein Studium blieb in dieser Zeit natürlich auf der Strecke! -

Und genau genommen kämpfe ich bis heute mit den Folgen meiner damaligen Faszination.


Stacy Brooks nach ihrem Ausstieg aus Scientology


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