Die Geburt eines Scientologen - eine stille Sache |
Bereits bei der Geburt beginnt für das Baby, welches in das
System
Scientology hineingeboren wird, die erste Bekanntschaft mit den
fragwürdigen
Ideologien von L. Ron Hubbard, dem Gründer der Scientology
Organisation.
"Sorgen Sie dafür, dass bei einer Geburt völlige
Stille
herrscht, damit die geistige Gesundheit von Mutter und Kind nicht
gefährdet
wird. Dazu gehört auch der Verzicht auf "Schschs" denn das erzeugt
Stotterer."
L. Ron Hubbard, "Dianetik", Kapitel "Vorbeugende Dianetik" Seite 190 (fünfte Auflage in Deutsch) |
Diese Anweisung, wie alle Anweisungen in Scientology, ist nicht etwa "historisch", "überholt" oder "symbolisch". Die Scientologin Kelly Preston brachte ihre beiden Babies auf diese Weise zur Welt.
Ein erfahrener Geburtshelfer (Oberarzt) meint dazu:
Dieses Zitat ist unlogisch. Der Mensch ist doch ein soziales Wesen, von Anfang an und von seiner Umwelt abhängig. Hört doch das Baby schon im Mutterleib den Herzschlag der Mutter, deren Stimme und die Geräusche der Umgebung, angenehme aber auch unangenehme und dann soll bei der Geburt alles still sein? Das muss ja Angst machen! |
Bereits lange vor der Geburt beginnen viele Schwangere, sich mit ihrem Baby zu unterhalten. Ihre Gedanken und Gefühle begleiten die medizinisch-biologische Entwicklung des Ungeborenen.
Musik kann zum Beispiel das Geburtserlebnis für Mutter und Kind sehr positiv beeinflussen. Die Geburtsatmosphäre in der Umgebung der werdenden Mutter und des Neugeborenen sollte Gemütlichkeit und Geborgenheit sowie menschliche Wärme ausstrahlen.
"Als nächstes, sollte die Geburt selbst so wenig
Schmerzmittel
wie möglich beinhalten, so ruhig und stumm wie möglich sein,
und das Baby sollte nicht gebadet oder gekühlt werden sondern
etwas
eng in eine warme, sehr weiche Decke gewickelt werden, und dann
für
etwa einen Tag alleine gelassen werden."
Originalzitat: |
In oben beschriebener Anweisung machen Neugeborene leider weniger
harmonische
Erfahrungen mit ihren Müttern. Verhaltensweisen wie zB. weggelegt,
oder nicht beachtet zu werden, welche Zeichen von menschlicher Grobheit
und Zurückweisung sind, zeigen ihnen, dass ihre
Bindungsverhaltensweisen
unerwünscht sind oder nicht verstanden werden - und das bereits
unmittelbar
nach der Geburt.
Das neugeborene Baby kann schon sehr viele Dinge, es kann schreien, niesen, schlucken, am Daumen lutschen, den Finger seiner Mutter umklammern, seine Milch trinken bzw. saugen und benutzt alle Sinne. Da ein Baby vom Augenblick seiner Geburt an fähig ist zu lernen, wird seine Entwicklung natürlich durch die Aufmerksamkeit und Liebe seiner Umgebung beeinflusst. Darüber hinaus sind Säuglinge so verschieden wie erwachsene Menschen. Einige lernen gewisse Fähigkeiten sehr schnell, andere brauchen dafür eben etwas länger, dennoch braucht jedes einzelne von Anbeginn seines Lebens an die menschliche Wärme und liebevolle Geborgenheit seiner Mutter und seiner Familie. |
"Ein Thetan übernimmt einen Babykörper
üblicherweise
etwa dann, wenn dieser seinen ersten Atemzug macht" L. Ron Hubbard: "Haben Sie vor diesem Leben gelebt?" Seite 50 |
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Scientologische Babykost